Coaching

Im Coaching erlebt der Klient auf seine Person bezogenen Begleitungsprozess, der seine beruflichen und privaten Wünsche und Ziele umfasst.

Coach und Klient arbeiten auf „Augenhöhe“ zusammen. Ein Machtgefälle soll vermieden werden. Der Klient arbeitet selbst verantwortlich an seiner Entwicklung.

Es geht nicht um das Liefern von fertigen Lösungen, sondern der Klient wird ermuntert seine Ziele zu überprüfen, zu bestätigen oder sich neue Ziele zu setzen und dafür einen eigenen Lösungsweg zu finden.

Es geht darum herauszufinden, was genau braucht der Klient, mit seinen persönlichen Bedürfnissen und Vorstellungen.

In der Arbeit geht es darum Lösung zu finden um ein ganz konkretes Ziel zu erreichen, d.h. eine bewusste Selbstentwicklung in Gang zu bringen.

Zuvor wird das Problem oder Ziel genau analysiert.

Welche Fähigkeiten und Ressourcen stehen dem Klienten zur Verfügung.

Welche müssen entwickelt werden.

Was sind dann die selbstgewollten, umsetzbaren und für den Klienten wichtige Ziele.

Während der Arbeit sollte sich ein gegenseitiges Vertrauen entwickeln.

Der Klient kann sich auf die Diskretion des Coaches verlassen.

Eine tragfähige Beziehung zwischen Coach und Klient ist von ausschlaggebender Bedeutung. Nur so kann die Arbeit Ergebnisse hervorbringen.

Der Klient wird darin unterstützt, sich selbst zu entdecken.

Es geht um Anregung zur Selbstreflexion, d.h. die eigene Wahrnehmung zu erhöhen, sein Bewusstsein zu steigern und die volle Verantwortung für seine Ergebnisse im Leben zu übernehmen.

Der Klient soll erkennen, wo Betriebsblindheit bei ihm entstanden ist, wie eine neue Betrachtungsweise gefunden werden kann und sich daraus ein neuer Handlungsspielraum ergibt.

Im Coaching geht es um durchschaubare und nachvollziehbare Interventionen. Nur so kann das Denken und fühlen des Klienten zur Mitarbeit bewegt werden.

Das Bewusstsein des Klienten entwickelt sich kaum unter manipulativen Methoden.

Im Coaching wird dem Klienten erklärt, welche Techniken und Methoden eingesetzt werden können. Dem Klient wird transparent veranschaulicht, wie sein Prozess ablaufen wird. In dem der Klient versteht, wie und wodurch sein Prozess abläuft, ermöglicht es ihm die nächsten Schritte in seinem Leben erfolgreich zu vollziehen.

Die die Anzahl der Sitzungen im Coaching werden festgelegt, so dass der Klient eine Übersicht durch den zeitlichen Rahmen bekommt. Auch wenn das Coaching über einen längeren Zeitraum stattfindet, geht es doch um die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit des Klienten, so dass das Ende des Coaching Sinn macht.

In dem der Klient seinem persönlichen Ziel immer näher kommt, steigert sich gleichzeitig seine Selbstwahrnehmung und die Fähigkeit limitierende Gewohnheiten zu beenden und zielorientierte Gewohnheiten aufzubauen. Der Coach fördert seinen Klienten der Art, dass der Coach am Ende nicht mehr gebraucht wird.

Im Coaching werden dem Klienten keine fremden und abstrakten Wertvorstellungen und Meinungen aufgedrängt. Der Klient erlebt den Coach als neutral, indem er dem Klienten Rückmeldungen gibt, wie er den Klienten wahrgenommen hat und spiegelt dem Klienten das Erreichte.